Abriß der Firmentätigkeit; bislang erstellte Programme

Die Firma: Abriß

Nach der Gründung 1989 viel Umsatz mit Hardware und Zubehör, Konzeption und Programmierung u.a. von Datenbanken, Schreiben von Handbüchern, flapsige technische Übersetzungen (für Kunden mit weniger präsentem Englisch), Beratung, Einarbeitung und Schulung von Kunden (incl. Hotline bei Problemen), Service (Fehlersuche, Installation von Hard- und Software usw.), immer wieder mal Kalkulation von Preislisten für verschiedene Kunden, Erstellung von knifflig formatierten Dokumenten.

In den letzten Jahren habe ich zunehmend kaufmännische Dienstleistungen durchgeführt, vor allem im Bereich Wohneigentum: Erstellung von Abrechnungen, Verwaltung von WEGs (in Zusammenarbeit mit einem Kollegen).

Neben dem Handel mit relativ komplikationslosen Waren (z.B. Festplatten und Verbrauchsmaterial) möchte ich Ihnen in Zukunft verstärkt in den Bereichen Schulung, WEG und Internet qualifizierte Dienstleistungen anbieten.

Die Firma: Bisher programmierte Individualsoftware

Viele kleine utilities (z.B. zum Vergleich von hex - Daten aus einem Kfz - EPROM, ein Progrämmchen zur Zinsberechnung in der Hausverwaltung).

Einige kleinere Programme, die von Kunden in Auftrag gegeben wurden, habe ich zu einer Verkaufsversion entwickelt: Diskettenverwaltung, Adreßverwaltung, Musikverwaltung, Etikettendruck.

Das umfangreichste Programm war eine Fakturierung für Kfz - Werkstätten mit Zeiterfassung via Netzwerk und Formulargenerator für verschiedene Belegtypen, gefolgt von einer Programmsuite zur Preiskalkulation für einen Fachgroßhandel im Baugewerbe (der Kernpunkt war, daß der Händler Preise in einer eigenen Anwendung pflegen und dann mit kundenspezifischen Rabatten / Skonti in eine Datenbank schreiben wollte, die er seinen Kunden zusammen mit einer Kundenanwendung für den Ausdruck der Bestellung zur Verfügung stellte).

Für einen Bauunternehmer schrieb ich ein Programm zur Kalkulation einzelner Bauabschnitte mit einem Modul zur Rechnungserstellung, für die Mitwohnzentrale einer Freundin eine Datenbank zur Vermittlung von Anbietern / Suchenden.

Es folgte eine Studie zu "gesteuertem Zufall": ein Programm für eine Losbrieflotterie, das für die Losnummern von 1 bis 1.000.000 die vorgeschriebenen Gewinne nach gewissen Regeln erzeugte; die Ausgabe pro Ziehung waren rund 200 DIN A4 Seiten. Als der Drucker das erste Mal anlief, hat mir der gute HP Laser das jeweils letzte Zeichen pro Zeile abgeschnitten - so weit das papierlose Büro.

Eine Kassensoftware mit kundenspezifischen Fakturierungsfunktionen.

Eine (LAN-) Server - seitige Datenbank für den Versand von Massenfaxen, die die Datensätze an mehrere Clientrechner zu je 30 Fax - Kanälen verteilt und wieder abholt. Dabei arbeitete ich mit einem Kollegen zusammen, der die clientseitige Software dort im Haus entwickelt hat.

Diverse Installationen im Bereich Börsensoftware und Programmierung eines Makros für den Datenaustausch zwischen den beteiligten Programmen.

Gerade die Adreßverwaltung ist ein Dauerbrenner. Mit Adressen hat jeder zu tun, und für den Kunden läßt sich "darunter" die gewünschte Funktionalität einbauen: das Aufnahmebuch für den Photographen, der die Archivnummern der Bilder in Relation zu seinen Kunden erfaßt. Der dickste Brocken läuft nach wie vor noch bei uns in der Hausverwaltung; verschiedene Module zur Objekt- und Belegerfassung, automatische Verbuchung von Zahlungen, Ausdruck von Schecks oder Erstellung von DTA - Disketten.

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